Kritik Fridays for Future

Keine Zeit für Fridays for Future

Kinder, wie die Zeit vergeht. Zack, sind die Racker groß und die zuvor versklavten Kinder können als ungelernte Jugendliche weiter ausgebeutet werden. Je jünger die Kleinen beim Eintritt in die Arbeitswelt sind, desto länger kann man ihre Arbeitskraft ausnutzen.


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Kinderarbeit

Damit es mit der Arbeit früh losgehen kann, hat die Industrie ein Hilfsprogramm aufgelegt. Es gibt gratis Baby-Rasseln mit Arbeitswelt-Motiven. Vielerorts freuen sich die Kleinkinder über Spitzhacken, Schaufeln und die bunten Müllberge, die für Sortier-Übungen bereitgestellt werden.





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Kindersklaven

Eingesperrt, 14-Stunden-Tag, kaum Lohn, kein Gesundheitswesen, keine soziale Absicherung, keine Perspektive. Mit Glück verbrennt man nicht am Arbeitsplatz. 


 



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Kinderprostitution

Zur schlecht bezahlten Kinderarbeit sind noch Steigerungen möglich, deren Elend und seelisches Leid man sich nicht vorstellen kann.





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Kindersoldaten

In vielen Gebieten gibt es gar keine Schulen, vor denen man freitags demonstrieren könnte und ein Warlord will auch an diesem Wochentag nicht auf seine Kinder-Armee verzichten. The war must go on!





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