Kritik Dosen-Erde 3.0 Final Desaster

Dosen-Erde 3.0

Diese Dose zeigt, wo das in Zukunft hinführen wird, was die Menschen auf der Erde anrichten.


Das Ende der Erde
Finales Desaster

Bei der letzten Dose sind Sie vom Endergebnis völlig überzeugt. Als Außerirdischer können Sie über die Unvernunft der Erdlinge nur mit dem Kopf schütteln.


„Das ist abzusehen“, kommentieren Sie den anstehenden Exitus.


Homo selbstvernichtus

Sie erfahren, dass die Menschen so etwas wie Geld und eine Wirtschaft haben. 


„Wozu braucht man Geld? Die tauschen gegen das Geld den ganzen Krempel, den eh keiner braucht.“


Im Prinzip haben schlaue und egoistische Menschen am meisten von diesem Zeug. Aber auch Einzelgänger, die ganze Regionen zu ihrem Eigentum erklären und diese auch mit Gewalt behalten wollen, schneiden, was die Geldmenge betrifft, nicht schlecht ab.


„Die stülpen sich ständig andere komische Sachen über die Körper und freuen sich, wenn sie dafür besonders viel von dem Geld geben müssen“, wundern Sie sich.


Dass die Erdlinge auch Sklaven halten, kommt Ihnen bekannt vor.


„Die haben für ihre Sklaven sogar mehrstöckige Stallhaltung! Auch die kleinen Menschen werden auf der Erde optimal genutzt. Endlich mal was Positives!“ 


"Merkwürdig, wie die da unten dafür sorgen, dass es nicht zu einer Überbevölkerung kommt. Die sortieren sich nach der Hautfarbe. Die Weißen töten die Schwarzen oder sie lassen sie ertrinken und verhungern."


Dass die Herrschenden da unten so unvernünftig agieren und nicht auf die jungen Bewohner hören, ist Ihrer Meinung nach OK.


„Wenn es anders wäre, hätten unsere Schüler nicht dieses lehrreiche Final Desaster.“ 


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